Sonntag, 28. Juni 2015

Nr. 126 - Am 26. Juli ist der Wachturm Volkstrauertag


Montag, 15. Juni 2015

Nr. 124 - Die Jehova Sekte fragt: "Weshalb hat Gott eine Organisation?" Mit dieser Frage will sie den Schein herstellen, dass es so ist! Ich sage: "Ein Gott braucht keine Organisation. Wohl aber braucht eine Organisation einen Gott! Die Jehova Sekte hat ihren Gott zur menschenverachtenden Goldesel-, Killer-, Familienschänder- und Manipulationsorganisation gemacht. Sie geört an den Pranger!"


Herzzeit Galerie Vreden

Liebe Kinder!
Später kreise ich Euch die "Dämönchen" ein.
Vielleicht findet Ihr ja schon selbst welche.

Denkt immer daran:
Es ist nur eine Technik um Menschen zu manipulieren und Angst einzujagen.
Nur ein ängstlicher Mensch kann benutzt und ausgebeutet werden!
Darum sind die Dämonengeschichten auch das Lieblingswerkzeug von Religionen und Sekten.
Den Zeugen Jehovas gefällt es besonders gut wenn diese Geschichten kleinen Kindern vor dem Zubettgehen erzählt werden.
Sie ist eine menschenverachtende Sekte. Ihr geht es nur um die Ausbeutung und Bereicherung durch ihre Anhänger!
Haben diese nichts mehr zu bieten werden sie regelrecht entsorgt!

Sie nennen dieses mafiose Vorgehen:
Ein Loskaufopfer bringen!

Sie erzählen Dir regelmäßig, dass Du voller Sünde bist und dass Du Dich nur über das Loskaufen ( für die Sekte arbeiten, neue Anhänger an Land ziehen, Geld spenden, Dein Eigentum an sie vererben usw. ) bereinigen kannst.
Es ist nur eine Geschäftsidee!

Sollte es einen Gott geben, würde er dieses Verhalten niemals zulassen.
Laßt Euch nicht vor den Karren dieser Kinderschänder und Zuhälter spannen!

Glaubt an Euch selbst!
Das ist die einzige Religion die Euch im Leben weiterbringen wird!


Die Jehova Sekte fragt: "Weshalb hat Gott eine Organisation?"  Mit dieser Frage will sie den Schein herstellen, dass es so ist!    Ich sage: "Ein Gott braucht keine Organisation. Wohl aber braucht eine Organisation einen Gott! Die Jehova Sekte hat ihren Gott zur menschenverachtenden Goldesel-, Killer-, Familienschänder- und Manipulationsorganisation gemacht. Sie geört an den Pranger!"

Mittwoch, 27. Mai 2015

Nr. 123 - Hier der Link zum Kindervideo der Jehova Sekte: Sitzt Du still, wird Dich Jehova nicht töten! Sitzt Du nicht still wird Dich Jehova töten! Welche Eltern sind das, die es zulassen, dass ihre Kinder sich das anschauen? Ihnen sollten die Kinder genommen werden.........das ist geistiger, psychischer und körperlicher Mord an ihren Kindern....







Nr. 122 - Weiterhin fordern die 7 Zuhälter der Leitenden Körperschaft ihre Handlanger, die Gemeinschaft der Ältesten, dazu auf, keine Informationen über sexuellen Missbrauch herauszugeben. Wir haben das Jahr 2015 und die Zuhälter der Zeugen Jehovas denken weiterhin nur an ihren Gewinn. Die missbrauchten Kinder sind ihnen egal.....viel wichtiger ist dieser Sekte, dass die Missbraucher weiter für die Sekte anschaffen gehen.....nur darum geht es dieser Sekte des Bösen.....

Wie die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas Kindesmissbrauch in den eigenen Reihen vertuscht




Quelle: Misha Anouk, Gründer des Ehemaligen-Netzwerkes für Zeugen Jehovas, freier Autor


In den vergangenen Tagen kam es für die Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas, die nur allzugern ihr Image der netten Sekte von nebenan pflegt, knüppeldick: Nachdem ein Zeichentrick-Lehrvideo einen Shitstorm auslöste, in dem Kindern beigebracht wird, ihr Leben hänge von ihrer Aufmerksamkeit im Königreichssaal ab, enthüllten Medien in den USA die Missstände unter Zeugen Jehovas. Der Vorwurf: Systematische Vertuschung von Kindesmissbrauch.

Die Organisation der Zeugen Jehovas, auch bekannt als Wachtturm-Gesellschaft oder JW.org, beruft sich vor Gericht auf den 1. Verfassungszusatz, um die Kooperation mit den Behörden im Rahmen ihrer Ermittlungen zu Kindesmissbrauchsfällen in Zeugen Jehovas-Gemeinden zu verweigern.
Konkret bedeutet das: Sie verteidigen ihre Praxis, Kindesmissbrauchsfälle intern zu behandeln und vor den Behörden zu verheimlichen sowie ihnen vorliegende Informationen über Sexualstraftäter nicht herauszurücken mit ihrem im ersten Verfassungszusatz verankerten Recht auf freie Glaubensausübung.
Das hat Trey Bundy, ein US-Journalist enthüllt, der Zugang zu internen Memos und Gerichtsprotokollen erhielt und für Reveal News, das News-Outlet des Center for Investigative Reporting monatelang unter Zeugen Jehovas recherchiert hatte.
Die Führung der Zeugen Jehovas in den USA soll ihre örtlichen Geistlichen (“Älteste”) seit 25 Jahren systematisch angewiesen haben, Kindesmissbrauchsfälle intern und den Behörden gegenüber zu verschweigen. Das geht aus mindestens zehn vertraulichen Rundschreiben hervor, die die Wachtturm-Gesellschaft seit 1989 veröffentlicht hatte, schreibt Trey Bundy.
Verantwortliche der Wachtturm-Gesellschaft (JW.org) bestätigten nicht nur die Echtheit der Rundschreiben gegenüber dem Journalisten, sondern auch, dass die Leitende Körperschaft, die Führung der Zeugen Jehovas jedes einzelne Memo genehmigt hatte.
Diese Politik führte mindestens in einem besonders tragischen Fall dazu, dass verschiedene Kinder über mehrere Jahre hinweg Opfer ein und desselben Zeugen Jehovas wurden – obwohl den verantwortlichen Ältesten sowie JW.org seine Straftaten bekannt waren. Sie unterließen es, die Eltern über die Missbrauchsfälle von Jonathan Kendrick zu informieren.
Jonathan Kendrick hatte seine dreijährige Stieftochter missbraucht. Die Führung von JW.org entschied, dass es sich um ein minderes Vergehen handle und die Behörden nicht eingeschaltet werden müssten. Obwohl es sich bei Kindesmissbrauch um eine Sünde handeltwurde er nicht ausgeschlossen und bekam sogar ein Empfehlungsschreiben (sic), als er die Gemeinde wechselte. Dort kam es erneut zum Missbrauch an Minderjährigen. Seine neue Versammlung war nicht über seine Vergangenheit aufgeklärt worden
Dabei soll die Organisation genaue Aufzeichnungen über bekannte Pädophile und Sexualstraftäter in ihren Reihen führen. Den Behörden gegenüber verweigert JW.org jedoch die Herausgabe – und bezieht sich dabei auf den ersten Verfassungszusatz der Vereinigten Staaten.
Mit der gleichen Begründung rechtfertigt die Glaubensgemeinschaft ihre Anweisungen, Kindesmissbrauchsfälle nach Möglichkeit intern zu behandeln – was de facto einer Vertuschung gleichkommt. Wenn sie überhaupt den Vorwürfen nachgehen. Wie Wachtturm-Anwalt James McCabe gegenüber diesem Nachrichtensender zugab, nehmen Zeugen-Jehovas-Älteste erst dann Ermittlungen auf, wenn es mindestens zwei Zeugen für den Kindesmissbrauch gab.
Beobachtern zufolge werten Zeugen Jehovas somit ihr Recht auf freie Glaubensausübung höher als die Unversehrtheit der Kinder in ihren Reihen.
Bekannte Fälle wie Candace Conti oder Jose Lopez, die zu millionenschweren Schadenersatzzahlungen führten, dürften daher nur die Spitze des Eisbergs sein.
In einem offiziellen Statement teilte JW.org Trey Bundy mit, dass sie mit den Behörden bei der Aufklärung von Kindesmissbrauch zusammenarbeite.
Diesem offiziellen Standpunkt widerspricht allerdings ein internes Rundschreiben, in dem JW.org sinngemäß anweist, nur die Führung der Zeugen Jehovas dürfe darüber entscheiden, ob ein Mitglied der Zeugen Jehovas mit einer Vergangenheit als Kinderschänder als Sexualstraftäter einzustufen sei. Nicht jeder, der sich des Kindesmissbrauchs schuldig gemacht habe, sei ein Sexualstraftäter. Eltern dürften nur nach Rücksprache mit der Leitung der Zeugen Jehovas über einen Sexualstraftäter in den Reihen ihrer Gemeinde informiert werden (Memo liegt mir vor).
Vor Gericht sagte zudem ein Wachtturm-Verantwortlicher aus, die Gemeinden der Zeugen Jehovas könnten Kindern nur “geistigen Schutz” bieten – für die körperliche Unversehrtheit seien die Behörden zuständig. Als er auf die Verschwiegenheits-Anweisung angesprochen wurde, unterbrach der JW.org Anwalt und berief sich auf den 1. Verfassungszusatz.
Im selben Schreiben erwähnt JW.org, dass die meisten US-Bundesstaaten ausdrücklich verlangten, dass die Behörden bei Missbrauch zu informieren sein. In einem solchen Fall wären die Älteste dazu verpflichtet, die Behörden einzuschalten.
In einem aktuellen Memo aus dem Jahr 2015 fordert die Leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas ihre Ältesten weiterhin dazu auf, in rechtlichen Angelegenheiten nach Möglichkeit Verschwiegenheit zu bewahren und keine Informationen auszuhändigen, ohne mit der Führung der Zeugen Jehovas Rücksprache gehalten zu haben. Grund: Man habe Angst davor, sich haftbar zu machen (Memo liegt mir vor).
Aus gutem Grund: So verurteilte ein Gericht JW.org, die Muttergesellschaft der Zeugen Jehovas kürzlich zu einer millionenschweren Entschädigungszahlung an Candace Conti (noch nicht rechtskräftig). Candace Conti ist nur eines der vielen Opfer von Jonathan Kendrick. Die Geschworenen befanden, dass der 1. Verfassungszusatz die Zeugen Jehovas nicht von ihrer Fürsorgepflicht entband; sie warfen der Führung Fahrlässigkeit im Umgang mit Sexualstraftätern vor.
Jonathan Kendrick ist bis heute ein angesehenes Mitglied seiner örtlichen Zeugen Jehovas-Versammlung und hat aller Voraussicht nach mehrmals die Woche Zugang zu Kindern.
Ob es in Deutschland oder generell in Europa ein ähnliches Vorgehen gibt, ist derzeit nicht zu beurteilen. Allerdings rühmen sich die Zeugen Jehovas ihrer “weltweiten Einheit”, die sie in ihren Publikationen immer wieder betonen.
Aller gegenteiligen Beteuerungen der Zeugen Jehovas zum Trotz: Insidern wie dem Journalisten Trey Bundy zufolge ist das kein bedauernswerter Einzelfall, sondern ein “Muster”. Darüber hinaus stehen die Zeugen Jehovas derzeit nicht nur wegen des körperlichen Missbrauchs von Kindern in der Kritik.
Vor einigen Tagen hatte ein Zeichentrick-Lehrvideo der Zeugen Jehovas virale Verbreitung gefunden und einen Shitstorm ausgelöst. Stein des Anstoßes war die vermittelte “Lektion”:502015169_univ_sqr_lgNachdem die beiden Kinder Caleb und Sophia während eines Gottesdienste im Königreichssaal abgelenkt waren, erzählt ihnen der Vater, was Noah passiert wäre, wenn er nicht aufgepasst hätte – er wäre samt der Arche untergegangen.

Das Fazit des Vaters: “In der Versammlung aufzupassen kann auch dein Leben retten.”Zahlreiche US-Medien kritisierten an dieser religiösen Erziehung vor allem die Drohung, die impliziere, das Leben der Kinder hänge davon ab, im Gottesdienst still zu sitzen.