Nr.35 - Auch die Sektenfigur Jehova wird oft spuckend und züngelnd dargestellt....

 

Überall dort wo gespuckt und gezüngelt werden kann, docken sie an. Einmal angedockt entwickeln sie sich nach und nach. Je öfter das Bild hochgeladen wird, desto mehr wachsen sie, desto mehr erkennen wir die kleinen Jehova-Monster-Dämonen, die Lieblinge dieser Sektenorganisation. Aber immer noch unterschwellig, denn es ist wichtig, dass andre nicht eingeweihte Personen sagen, dass sie nichts erkennen können. Das ist die Idee dahinter, das ist Zweck dieses Konzeptes. Jedes Opfer welches nicht in der Sekte geboren wurde und nicht über seine Eltern zwangsversektet ist, wurde über die Dämonengeschichten der Jehova Sekte eingeschleust und soll auch über diese gehalten werden. 

 

 

Und noch etwas zum psychologischen Hintergrund dieses Dämonenkonzeptes:

Kinder lieben Suchbilder. Sehen sie einige Jehova Teufelchen, werden sie weiter suchen und ihre Augen immer mehr auf das typische Profil dieser Jehova Teufelchen richten. Das Gehirn speichert diese typischen unterschwelligen Andockpunkte um alle weiteren versteckten Jehova Teufel und Jehova Dämonen schneller zu erkennen. Die Initiatoren dieses Teufel- und Dämonenspielchens haben diese Andockpunkte auch in den Gesichtern der hochgeladenen Bilder festgelegt. Das hat den Effekt, dass das Kind, der Jugendliche, aber auch Erwachsene glaubt, diese Jehova Teufel und Jehova Dämonen auch in seinem eigenen Spiegelbild zu erkennen. Das ist für viele der Sektenmitglieder niederschmetternd und schockierend. Sie fühlen sich verfolgt, denn der Teufel und die Dämonen stehen in der Jehova Sekte nur für Nichtmitglieder, für den Staat, für alle anderen Religionen und dafür, nicht genug für die Jehova Sekte getan zu haben. Es ist eine primitive Kontrolle, aber sie funktioniert, die Mitglieder stehen unter der ständigen Angst nicht genug für ihre Sekte zu tun, denn sie wollen nicht von Jehova und seinen Auftragskillerengeln in Harmagedon abgestochen werden.......